Aktuelles
Freitag 06. Januar geschlossen
Am Freitag den 06. Januar bleibt das Schützenheim mit Schießanlage wegen des Feiertages geschlossen.
Königskette für Peter Altenkamp
Nicht der beste Schuss entschied darüber, wer bei uns neuer Schützenkönig bzw. Jugendkönig wurde, sondern die Vorgabe von Teilern. Die Bekanntgabe der neuen Königskettenträger stand bei unserem traditionellen Schützenball ebenso im Mittelpunkt wie der Auftritt der (männlichen) "Schützengarde".
An mehreren ausgewiesenen Schießabenden hatten sich insgesamt 44 erwachsene und 14 jugendliche Mitglieder (jeweils mehr als im Vorjahr) am "Königsschießen" beteiligt. Wahlweise mit dem Luftgewehr oder mit der Luftpistole durfte "aufgelegt" geschossen werden. Um auch weniger geübten Schützen die Chance auf den Titelgewinn zu ermöglichen, wurden wie schon im Vorjahr beliebige Teiler vorgegeben. So wurde für die Jugend der Teiler 91,5 ausgelost, für die Erwachsenen entschied sich Schriftführer Florian Duschl für einen 197,0-Teiler. Wer diesen Teilern mit seinem Blattlschuss am nächsten kam, wurde nun beim Schützenball zum neuen Jugend- bzw. Schützenkönig ausgerufen.
Knut Weber ist der neue Bürgerkönig
Wir konnten uns heuer über noch mehr Starter und Mannschaften als beim letzten Bürgerschießen vor zwei Jahren freuen. Während der Titel des Bürgerkönigs heuer an den Graineter Knut Weber ging, konnte das Team der Deutschen Vermögensberatung den Mannschafts-Wanderpokal verteidigen.
Vereine, Verbände, Firmen, Stammtische und Dorfgemeinschaften schickten Mitglieder in unser Schützenheim, wo an drei Wettkampftagen um gute Schießergebnisse gerungen wurde. Dabei waren allerdings ausdrücklich alle Schützen ausgeschlossen, die aktuell an Rundenwettkämpfen oder Meisterschaften teilnehmen.
Zwei Frauen regieren die Hubertusschützen
Beim unserem traditionellen Schützenball zu Beginn des neuen Jahres setzen wir regelmäßig unsere neuen Schützenkönige in Amt und Würden. Im voll besetzten Schützensaal konnten die Besucher nicht nur zu den Melodien der „Gletscherfetzer“ das Tanzbein schwingen, denn zwei Einlagen brachten unsere Gäste zusätzlich zum Lachen und Staunen.
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